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Naturkunde-Institut aktuell
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Projekt Mopsfledermaus
Aufgelassenes Badezimmer wird Teeküche
Die neue Teeküche (D. Diehl) Schon länger liegt die Infrastruktur für Seminare vor Ort brach. Das lag auch an einigen Mängeln. So gab es etwa nur im privat genutzten Teil des Hauses eine Küche, in der Geschirr gespült oder Kaffe und Tee gekocht werden konnte, was so für einen geregelten Seminarbetrieb nicht zulässig ist. Wegen der beschränkten Möglichkeiten zur Versorgung der Gäste wurde der Seminarraum immer seltener genutzt und zunehmend als Zwischenlager für Ausstellungsutensilien und Waren des Förderwerk Natur genutzt. Nun sollen die Voraussetzungen für Veranstaltungen im Institut verbessert werden und so wurde die Teeküche angegangen. Sie wurde in einem Nebenraum, der ursprünglich für die Tierpflege vorgesehen war, in Eigenhilfe eingerichtet.
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Die neu eingebaute Teeküche (Bild: Dirk A. Diehl).
Das konnte kostengünstig umgesetzt werden dank Material- und Möbelspenden von Privatleuten. Gekauft werden mußte lediglich ein Sack Fliesenkleber und ein Wasserhahn. Wir danken den Spendern Dirk Diehl, Martha Diehl, Peter Erb, Hans Falbel und Vincent Ucheibe.
Neues aus den Abteilungen
Aus allen Abteilungen: Teile der Sammlungen des Offenbacher Vereins für Naturkunde übernommen
Eine traurige Situation: Der Offenbacher Verein für Naturkunde muß seine Räume abgeben und wird sich nach 164 Jahren zum Jahresende auflösen. Die Naturkundliche Sammlung des Vereins muß ebenso einen neuen Platz finden werden wie die Bibliothek. Einige Teile der Sammlungen wurden von renommierten Einrichtungen wie dem Senckenberg-Institut übernommen, doch so manches Interessante fand dort kein Interesse, oft wegen fehlender Fundortzuordnungen. Ein Teil dieser "Reste" fand nun eine neue Heimat beim Naturkunde-Institut. Es sind geologische, paläontoloische, botanische und zoologische Stücke. In der letzten Veröffentlichung des Offenbacher Vereins für Naturkunde werden die abgegebenen Stücke mit ihrem Verbleib dokumentiert. Auf unserer Internetpräsenz werden wir im Zuge der Integration der Objekte in die Institutssammlung noch das eine oder andere von dort erhaltene Objekt vorstellen.
Aus der botanischen Abteilung: Neuzugänge für den Pflanzenbestand des Außengeländes
Sumpfdotterblume und Teichrose (D. Diehl) Aus der Nachbarschaft erhielt das Institut 2 heimische Pflanzen, die eine schon länger gehegte Planung aktuell werden lassen: Ein kleines Dauergewässer soll die Standortvielfalt des Gartens erhöhen. Ein Formteich liegt dafür schon längerem bereit und der Plan war, das Gewässer mit bisher ungenutztem Dachwasser einer benachbarten Scheune zu speisen. Nun wird wieder aktiv nach einem guten Platz gesucht, da die Neuzugänge Sumpfdotterblume und Teichrose nicht auf Dauer in einer Regentonne zwischengehältert werden können.
Neu für den Botanischen Gartenteil: Sumpfdotterblume (links) und Teichrose (rechts) - provsorisch untergebracht in einer Regentonne. (Bild: Dirk Diehl)
Schmuckbild Wickler und Gras (von Dirk Diehl)
Aus dem Archiv: Neuordnung der Sonderdrucke und Broschüren
Schon seit längerem ist die Sammlung von Broschüren und Sonderdrucken nur begrenzt verfügbar, da viele Schriften provisorisch in Kisten aufgestapelt einer Sortierung und Strukturierung harrten. Im Zuge der Bemühungen, den Seminarraum wieder für Fortbildungen verfügbar zu machen, wurde nun auch dieses Projekt in Angriff genommen. Ob das zur Verfügung stehende Schrankvolumen ausreicht, muß sich aber erst noch erweisen: Auch wenn beim Sortieren so manche Doublette aufgefunden und ausgesondert wird, ist das Endvolumen der Schriftensammlung derzeit noch nicht absehbar.
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