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Forschen für den Naturschutz
Forschung
Haarige Holzameise
GEO-Tag der Natur
Mopsfledermaus
In Zeiten der stagnierenden Freilandforschung setzen wir ein Zeichen
Bildkollage Erfassungen. Bilder: D. Diehl
Helfer willkommen!
Forschung ist nicht nur für Akademiker. Jeder kann bei unseren Untersuchungen mitarbeiten. Wir arbeiten Sie ggf. gerne ein. HIER sind die Kontaktmöglichkeiten.
Bildkollage mit Beispielen aus unserer Freilandarbeit von Dirk A. Diehl (eigene Aufnahmen, sowie 1 Bild von Yvonne A. Lücke und Susanne Diehl)
Während sich im Allgemeinen die Freilandforschung auf wenige Spezies - beispielsweise die der Anhänge von Vogelschutzrichtlinie und Fauna-Flora-Habitatrichtlinie verengt, befassen wir uns beim Naturkunde-Institut Langstadt gerade auch mit Arten, die naturschutzfachlich relevant, aber nicht in den genannten Richtlinien aufgeführt sind.
Bei unseren Arbeiten sind wir stets um minimale Störung und Eingriffe in die Vorkommen bemüht. Das gilt auch für die Methodenwahl, was bei ökologischer Feldforschung leider nicht selbstverständlich ist. Je nach Themenstellung arbeiten wir mit externen Spezialisten der jeweiligen Artengruppen zusammen.

Beispiele unserer Forschungsarbeit:
Schmuckbild Wickler und Gras (von Dirk Diehl)
  • Analyse des Lebensraumes und der Lebensraumansprüche der Haarigen Holzameise (Camponotus vagus), einer bundesweit vom Aussterben bedrohten Ameisenart.
  • Untersuchungen vor und nach einer Maikäferbekämpfung mit Dimethoat auf einer Waldfläche bei Pfungstadt 2010
  • Erfassung der Feldgrillen-Verbreitung im Altkreis Dieburg
  • Vergleiche zur Attraktivität verschiedener Fledermauskastenmodelle für Fledermäuse
  • Die Mopsfledermaus im Odenwald (Gemeinsames Projekt mit Fledermausschutz Südhessen und AGFO)
  • Teilnahme am GEO-Tag der Natur (Früher Tag der Artenvielfalt)
  • Käferfauna im Natura-2000 Gebiet "in den Rödern bei Babenhausen" (ab 2022)
  • Experimente zur Entwicklung von Verfahren und Techniken, unter sommertrockenen Bedingungen Nutzpflanzen mit minimiertem Wassereinsatz zu kultivieren (ab 2022).
Die Ergebnisse werden in Form von Gutachten oder mittels Veröffentlichungen bekannt gegeben.
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